SPORTTREFF KAROWER DACHSE E.V.

Der außergewöhnliche Sportverein im Norden Berlins

SPORTTREFF KAROWER DACHSE E.V.

Der außergewöhnliche Sportverein im Norden Berlins

Pünktlich zu Beginn des ersten Adventswochenendes waren am Samstag, den 2. Dezember die „Kreativabteilungen“ des Sporttreff Karower Dachse e.V. mit vorweihnachtlichen Gefühlen unterwegs. Dabei hatten die Tanzgruppen und Tanzmäuse Auftritte in den Räumlichkeiten der Albert Schweitzer Stiftung in Blankenburg. Zeitgleich hatte wenige Kilometer entfernt die Musikschule der Karower Dachse zu einem Weihnachtssingen eingeladen.

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Mit der Begleitung von Geige und Piano wurden in weihnachtlicher Atmosphäre Lieder gespielt.
Das K14 bot einen stimmungsvollen, weihnachtlichen Rahmen.

Harmonie – Musik – Weihnachten

In den Räumlichkeiten der Jugendfreizeiteinrichtung K14 gab es einen besinnlichen und fröhlichen Weihnachtsnachmittag mit den Mitarbeiter*innen der Musikschule und vielen Gästen. „Alles war weihnachtlich dekoriert und es waren ein paar schöne gemeinsame Stunden. Es war ein harmonisches, musikalisches Zusammenspiel von Piano, Geige und Gitarre. Alle Stücke haben wir mehrstimmig gespielt. Und die ganz mutigen Kinder durften die Weihnachtslieder auch am Mikrofon singen“, beschreibt Eva Klatte, Abteilungsleiterin der Musikschule. Insgesamt freuten sich die Musik-Dachse über den Besuch von ca. 80 Gästen in einem schönen vorweihnachtlichen Rahmen. „Unser Dank gilt auch dem K14. Alles war mit schönen Weihnachtsgestecken dekoriert. Zudem gab es tolle Angebote für Kinder, die kleine Geschenke für ihre Eltern und Großeltern basteln konnten“, so Eva weiter.

 

Die Tanzgruppen der Karower Dachse waren in der Albert Schweitzer Stiftung in Blankenburg.
Die Verantwortung der Gruppen hatte erstmals die zukünftige Trainergeneration der Tanzabteilung.

Premieren & Weihnachtsgefühle bei den Tanz-Dachsen

In Blankenburg war an diesem Samstagnachmittag zudem die Tanzabteilung der Dachse unterwegs. Im Rahmen des Adventsbasar der Albert Schweitzer Stiftung boten die Tanzdachse den Zuschauer*innen eine kurzweilige Kostprobe ihres Könnens. Dabei kam es zu mehreren Premieren in der Geschichte der Tanzabteilung. Denn erstmals übernahmen die nachrückenden Trainerinnen Walof, Teref, Zuzanna, Blanka und Frieda die Verantwortung für die Auftritte. „Für mich war schön mal nicht in der Verantwortung zu stehen und zu sehen, was passiert, wenn man den Staffelstab weiterreicht. Es ist einfach toll Leute in seinem Tanzumfeld zu haben, die mit dergleichen Leidenschaft, Zeit, Energie und Gedanken wie man selber an die Sache gehen“, erzählt Emilie-Ellen König, die erstmals als „Zuschauerin“ Auftritte ihrer Gruppen bestaunen konnte.

Mit vollem Stolz blickt die 24-Jährige dabei auf die Auftritte zurück: „Sie haben das echt toll gemanaged. Ich hatte das Gefühl nicht gebraucht zu werden, was absolut positiv ist. Es ist schön zu sehen, wie sich alle toll weiterentwickeln als Trainerpersönlichkeiten“, so Emilie weiter. Auch die Sporthelfer-Azubis der Tanzabteilung um Greta Pense und Luise Ladik hatten ihren besonderen Moment am letzten Wochenende. Die 12-jährige Greta durfte dabei erstmals ihre eigene Choreografie präsentieren. „Ich könnte platzen vor Stolz. Es ist toll zu sehen, dass Menschen, die man selber im Tanzen ausgebildet hat, nun die nächsten Talente betreuen“, beschreibt Emilie weiter.

Leuchtende Kinderaugen – Feuchte Erwachsenenaugen

Gemeinsam mit Abteilungsleiterin Trixi König konnte Emilie so die Aufritte voll und ganz in ungewohnter Rolle genießen. Beide erwischten sich dabei immer wieder in emotionalen Momenten. „Es hat alles geklappt und gab viele leuchtende Kinderaugen. Ich liebe die Vielfältigkeit der Choreografien und auch die unterschiedliche Handschrift jeder Trainer*in. Auch die Musikgeschmäcker waren verschieden. Ich konnte sogar selber was für meine Trainertätigkeit mitnehmen. Walof und Teref haben ihre Musik langsamer gemacht, um es besser an ihre Gruppe anzupassen. Das ist gar nicht so einfach die Musik entsprechend zu schneiden. Damit werde ich mich in Zukunft auch auseinandersetzen“, erzählt Emilie weiter.

Berührend waren zudem die Auftritte der Tanzmäuse der Karower Dachse, die von Trainerin Sabine Schmidt seit Jahren mit viel Herzblut betreut werden. „Das war super süß und ich durfte die Gruppen ansagen. Es war so schön anzusehen. Es ist echt toll wie Sabine das hinbekommt, wie sie es schafft die Kleinsten zu präsentieren. Sie haben am Ende eine tolle Show auf die Bühne gelegt. Bei den ältesten Tanzmäusen (Anm. d. Red. im Alter von 6 bis 8 Jahren) konnte ich auch feuchte Augen bei meiner Mutter erkennen“, schildert Emilie die Auftritte der Tanzmäuse und spiegelt dabei auch die Weihnachtsgefühle, welche diese besondere Zeit im Jahr auslöst – nicht nur im Dachsbau.

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