Bereits zum dritten Mal veranstalteten die Karower Dachse ihren Pfannkuchenlauf. Auf Initiative unseres Leichtathletik-Trainers Gerhard Drobig entstand nach der Corona-Zeit im Jahr 2022 die Idee. Am Sonntag, den 21. April fand nun die dritte Auflage statt, die wieder ein voller Erfolg war.
Denn an diesem Sonntagmorgen spielte alles mit: ein topmotiviertes Orga-Team, glückliche Vereinsmitglieder und perfektes Laufwetter. Bei frischen Temperaturen aber sonnigen Aussichten versammelten sich gegen 10 Uhr die ersten Läufer*innen auf der Laufbahn des Sportplatzes Buch. Dort nahmen Gerhard Drobig und Neele Spieth, die tatkräftig von Hallenwart Jürgen Benz, Vorstandsmitglied Christian Drathschmidt, Workout-Trainerin Nadine Spieth sowie dem Bucher Platzwart Axel (Danke an euch) unterstützt wurden die Dachse-Mitglieder in Empfang.
Optimal geLAUFEN
Neele leitete mit musikalischer Untermalung durch eine gemeinsame Erwärmung, um den Körper auf die folgende Anstrengung vorzubereiten. Denn wenig später ertönte der gemeinsame Start für ca. 50 Dachse-Mitglieder. Von vier Jahren an waren alle Altersstufen vertreten. Um an die begehrte Süßware – den Pfannkuchen – zu kommen, legte Gerhard klare Regeln fest: „Die ganz Kleinen bis sechs Jahren musste eine halbe Stadionrunde laufen, konnten dann den Rest gehen. Kinder von sieben bis zehn Jahren mussten mindestens zwei Runden schaffen. Ab 11 Jahren waren drei Runden Pflicht, wobei nach oben keine Grenze gesetzt war. Einige haben fast einen Marathon absolviert und sind auch mal elf, zwölf Runden gelaufen.“
Bis 13 Uhr kamen auch immer wieder Nachzügler dazu, die eigenständig noch ihren „Pfannkuchenlauf“ absolvierten. In Summe waren ca. 80 Teilnehmer*innen in diesem Jahr dabei. Das Fazit von Dachse-Trainer Gerhard war dabei genauso positiv wie das Strahlen der Sonne: „Trotz des kurzfristigen Termins waren viele da. Alle haben super unterstützt und wir hatten eine optimale Sportstätte für diesen Lauf. Die Mitglieder waren alle aufgeschlossen und gut gelaunt. Insgesamt war es eine super Sache. Besonders die Medaillen kamen gut an – und natürlich die Pfannkuchen. Besser geht’s nicht.“